Sich im Praktikum probieren und im Projektmanagement beweisen –
Willkommen Lydia!
Zwar ist sie erst seit diesem Sommer bei uns im Team, sofort war aber klar – das passt. Begeistert hat uns vor allem ihre Aufgeschlossenheit und Auffassungsgabe. Sie war so schnell in die Aufgaben und das Team hineingewachsen, als wäre sie schon immer da gewesen. Deshalb war es auch kein weiter Weg mehr ins Projektmanagement – und in unser Teaminterview!
Hallo Lydia, wie bist du auf das Praktikum bei uns gestoßen?
Ich wollte gern Erfahrung in einem Übersetzungsbüro sammeln, nachdem ich mein Studium in Translation und Anglistik an der Uni Leipzig abgeschlossen hatte. Da stieß ich schnell auf dieses tolle Team und nach dem Vorstellungsgespräch war mir auch schnell klar: Hier bin ich richtig!
Du hast großen Arbeitswillen und bist stets motiviert. Konntest du diese Eigenschaften im Team immer beibehalten?
Das können die anderen aus dem Team vermutlich besser einschätzen. Um in einen Beruf einzusteigen, ist ein Praktikum sicher ein guter Weg, da man in einem angenehmen Tempo an die Dinge herangeführt wird und noch viele Fragen stellen kann. Ich war auf jeden Fall immer motiviert zu fragen und zu lernen, sodass ich meine Aufgaben jetzt selbstständig bestreiten kann.
Konntest du in deiner Zeit bei uns schon deine im Studium erworbenen Kenntnisse ausbauen?
Klar! Ich habe den Umgang mit Übersetzungsprogrammen und Fachsoftware vertiefen können, das kam im Studium zu kurz. Generell kann ich viele meiner Kenntnisse in der Praxis anwenden, selbst wenn es ab und zu nur die Erinnerung daran ist, dazu schon einmal etwas in der Uni notiert zu haben.
Was hat dich am meisten überrascht?
Textformatierung macht mir unheimlich Spaß!
Was verbindet dich mit Übersetzung?
Worin sich Sprachen unterscheiden und was sie von Sprechern abverlangen, obwohl man dann doch den gleichen Sachverhalt ausdrücken möchte, finde ich einfach jeden Tag wieder faszinierend. Das eigene Sprachgefühl muss man stets trainieren, Wörterbücher können uns nur eine Hilfe sein. Deshalb habe ich auch Translation studiert. Meine Auslandsaufenthalte haben natürlich zusätzlich mein Kulturverständnis geschärft.
Naturwissenschaften fand ich aber auch immer interessant. Und da wir hier viele Kunden aus diesem Bereich inklusive Technik betreuen, beschäftige ich mich auch mit naturwissenschaftlichen Sachverhalten.
Was sind von jetzt an deine Aufgaben?
Im Praktikum habe ich kleinere Übersetzungsprojekte mitbetreut. Von der Angebotserstellung, über die Auswahl der Fachübersetzer, das Lektorat und die Formatierung bis hin zur Rechnungslegung. Also die komplette Abwicklung. So geht es nun auch weiter, allerdings mit umfangreicheren Projekten und bestimmt noch weiteren Aufgaben.
Warum wolltest du letztendlich bei uns bleiben?
Wenn ich ins Büro gehe, hatte und habe ich gute Laune und verstehe mich mit allen im Team einfach sehr gut. Außerdem sind die Projekte immer eine interessante Herausforderung.
Was gefällt dir am besten?
Die Abwechslung! Manches macht man sicher weniger gern, aber andere Sachen sind dann wiederum super spannend. Am allerbesten gefällt mir aber, dass ich mich mit Themen aus anderen Fachrichtungen beschäftigen kann. Es ist zwar eine geisteswissenschaftliche Tätigkeit – durch die Aufträge aus allen möglichen Branchen bekomme ich aber immer wieder einen Einblick in andere Felder.
Was darf am Morgen nicht fehlen – Kaffee oder Tee?
Beides!
Danke für das Interview und viel Spaß bei uns im Team!